
Los ging es mit dem Bus, quer durch die Stadt zum Aequator. Dort bekamen wir in einem Inka Museum Einblicke in die Geschichte und Angewohnheiten der Eingeborene und deren Rituale. Zudem gabs auch eine Menge Infos über den besonderen Ort - Äquator. Also die höchste Hauptstadt der Welt am Aequator :-) Dort war es beispielsweise moeglich ein Ei auf einem Nagel zu balancieren. Ein anderes Phänomen war ein Wasserstrahl, der in einem Waschbecken gerade nach unten läuft und kein Strudel erzeugt wird.
Nach unzähligen Fotos und Brotzeit ging es wieder mit dem Bus Richtung Innenstadt, zur Altstadt von Quito. Viele neue eindrücke von Land, Leuten und Baustilen der alten Gebäude ließen uns erstaunen. Unter anderem waren wir in der riesigen Basilika mit vielen Treppen, schönen Türmen, Fenstern und nicht funktionierenden Uhren :-)
Gegen Spätnachmittag bekamen wir in einem super kleinen Restaurant typisch ecuadorianisches Essen mit super guter heißen Schoki und Kaffeeeee für Marina :-)
Der Tag war nach dem Essen noch lange nicht vorbei. Generell wissen wir gerade quasi nie, was wir machen und wann wir wo sind :-)
Gegen Abend gings dann unzaehlige Stufen zu einer Statue hoch, wo uns ein genialer Ausblick zum Tagesabschluss erwartete und ein typisch heisses Getraenk zum Aufwaermen.
Drachensteigen neben Stromleitungen stoert hier niemanden und auch das ein paar drin haengen tut nichts zur Sache.
Am Mittwoch ging es dann mit drei Autos, ein paar Bouldermatten und guter Stimmung zum Bouldern in den Nationalpark Cotopaxi.
An zwei verschiedenen Felsbloecken konnten wir uns im Bouldern ausprobieren. Jedoch waren diese ziemlich schwer fuer uns - im Gegensatz zu den meisten Ecus, die ohne Probleme die Felsbloecke erzwangen. :)
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